Was für Ginkgo spricht

Ginkgoblätter werden vor allem in Asien schon seit vielen hundert Jahren verzehrt. Auch in Europa ist der Ginkgo seit einigen Jahren angekommen und wird sehr gerne genutzt, um die körpereigene Durchblutung im Gehirn, in den Gleichgewichtsorganen und Augen und den Extremitäten zu stärken. Traditionell wird Ginkgo-Tee von Schülern und Studenten sowie alten oder sehr gestressten Menschen getrunken.

Inhaltsstoffe von Ginkgo

• Bilobalid
• Ginkgolsäure
• Terpenlaktone
• Flavonoide
• Proanthozyanidine

Ginkgo für Pferde

Ginkgo ist als Futter für alte Pferde geeignet und für solche, deren natürliche Durchblutung im Gehirn, in den Gleichgewichtsorganen und Augen sowie dem Bewegungsapparat  gestärkt werden darf.

Ginkgo bei Hunden

Alten, senilen Hunden tut  Ginkgo als Futterzusatz ebenso gut wie Hundenm, die eine Stärkung der natürlichen Funktionen des Bewegungsapparats gebrauchen können.

Wichtig!

Ginkgo sollte nur ca. 2 Monate am Stück gefüttert werden!

Ginkgo als Tee

Brühen Sie sich einen wohltuenden Ginkgotee gerne auf, indem Sie einen kleinen Esslöffel auf eine große Tasse Tee geben und 15 Minuten ziehen lassen. Nach Bedarf können Sie gerne mit Honig nachsüßen.

Alte Traditionen rund um Ginkgo

Auch wenn Ginkgo gerade eine besondere Rolle zu spielen scheint und sich um die asiatische Pflanze schon beinahe so etwas wie ein Trend entwickelt hat, ist das Wissen um die Besonderheiten der Ginkgoblätter schon viele Jahrhunderte alt. Vor allem im asiatischen Raum, in dem Ginkgo als ältester Baum der Welt zuhause ist, werden die Ginkgoblätter sehr geschätzt. In früheren Zeiten wurden sie sogar roh verzehrt und Mönche bereiteten sich Säfte aus den Inhaltsstoffen der Ginkgoblätter zu. In der asiatischen Mythologie gilt der Ginkgo als heiliger Baum, der aufgrund seiner Eigenschaften geradezu verehrt wird. Ein Ginkgobaum kann bis zu 1.000 Jahre alt werden.

Zusammensetzung

Blätter vom Ginkgo (Ginkgo biloba) pur ohne Zusätze