Brunnenkresse geschnitten einzeln

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Verwendung von Brunnenkresse

Die Brunnenkresse stammt ursprünglich aus Europa. Bereits seit der Antike ist die Brunnenkresse in Verwendung, indem schon Griechen und Römer Brunnenkresse benutzen. Sie wurde seinerzeit jedoch nicht gezielt angebaut, sondern nur in ihrer natürlichen Umgebung abgesammelt. Brunnenkresse wird traditionell dank ihres scharfen, senfartigen Geschmackes für Suppen, Salate oder auf Brot verzehrt. Sie galt früher als aphrodisierend und appetitanregend und sollte den Stoffwechsel anregen. Auch galt sie als ausleitend, wodurch die Brunnenkresse für Leber, Lunge und Magen als Stärkung angesehen wurde.

Wichtige Inhaltsstoffe von Brunnenkresse

  • Bitterstoffe
  • Gerbstoffe
  • Ätherische Öle
  • Raphanol
  • Vitamine (A, B1, B2, B6, C, D, E und K, Niacin, Folsäure)
  • Mineralstoffe (Kalium, Kalzium, Eisen und Zink)

Geschnittene Brunnenkresse als Tee

Man kann aus geschnittener Brunnenkresse sich gerne auch einen Tee machen. Als Menge genügt ein Teelöffel Brunnenkresse, die man mit einer Tasse heißen Wassers übergießt und anschließend ziehen lässt. Dieser eignet sich gut, um die Atemwege natürlich zu stärken.

Geschnittene Brunnenkresse bei Pferden

Pferden kann man gerne geschnittene Brunnenkresse geben, wenn man bewusst die Atemwege und die Verdauung ganz natürlich stärken möchte. Die Brunnenkresse ist aber vor allem wegen der vielen enthaltenen Nährstoffe interessant wie zB Zink.

Geschnittene Brunnenkresse bei Hunden

Auch Hunde dürfen geschnittene Brunnenkresse bekommen. Diese kann eingesetzt werden, wenn man den Appetit anregen möchte und die natürliche Ausleitung sowie Verdauung stärken will.

Alte Traditionen rund um die Brunnenkresse

Brunnenkresse wird mindestens schon seit der Antike, d.h. seit der Zeit der alten Griechen und Römer verzehrt. Sie galt in jener Zeit als Aphrodisiakum und sollte den Stoffwechsel und den Appetit anregen. Auch sagte man ihr nach, sie sei ausleitend und treibe die Wehen an. Dies machte sie sehr beliebt, obwohl man sie damals nicht gezielt anbaute. In Deutschland ist die Einführung des kultivierten Anbaus von Brunnenkresse für die Mitte des 17. Jahrhunderts belegt. Traditionell wird sie seit dieser Zeit im Erfurter Raum angebaut und dabei so effektiv, dass sogar Napoleon einen Gärtner von dort mit nach Frankreich nahm.

Zusammensetzung

Brunnenkresse (Nasturtium officinale) geschnitten in Arzneibuch-Qualität

Anwendung

Pferde: Etwa 10 bis 20 g Pro Tag

Hunde: Etwa 0,5 bis 2 g pro Tag

Katzen: Nicht Katzen geben, weil Brunnenkresse für Katzen giftig ist!

Wichtige Hinweise

Bitte dunkel, kühl und trocken lagern.

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